Montag, 7:30 Uhr. Der Wecker klingelt. Es ist zu früh. Zu früh, um aufzustehen, zu früh um Abschied zu nehmen. Ich wähle die Schlummer Option und drehe mich anschließend auf die andere Seite. P. öffnet seinen Arm und ich lege meinen Kopf auf seine Brust. Nur noch ein paar Minuten. Ein letztes Mal hier liegen und seinem Herzschlag lauschen. Wer weiß, was die nächsten Wochen und Monate mit sich bringen. Wie sich alles entwickelt. Ich kann nicht anders, als mich zu fragen, ob dies eventuell das letzte Mal sein wird?
Zumindest das letzte Mal für eine sehr lange Zeit.
P. sagt immer, dass die Zeit schnell vergehen wird. Dass die Tage, Wochen, Monate wie im Flug an uns vorbei ziehen werden. Er hat leicht Reden. In Argentinien ist es aktuell Sommer. Er spricht davon, wie er seine Zeit vor Ort nutzen wird. Was er tun wird, damit es ihm bald besser geht.
Und wenn ich doch einfach meinen Koffer packe und mit ihm gehe? Oder einfach später nachfliege? Ich könnte meinen Flug buchen und ihm, wenn ich im Flugzeug sitze einfach einen Screenshot zukommen lassen: wir sehen uns in 24 Stunden. Kommst du mich abholen?
Auch, wenn er Überraschungen mag, so glaube ich, dass ihm diese nicht gefallen würde.
Und, again, geht es hierbei nicht nur um mich.
Wisst ihr, wovor ich Angst habe?
Was ist, wenn wir diese Reise nicht schaffen? Wenn uns einfach zu viele Kilometer trennen? Was ist, wenn es ihm besser geht und er merkt: er mag mich, aber nur als Freundin? Was ist, wenn er mich nicht vermisst, wenn er mich vergisst? Wenn er jemand anders kennen lernt? Wenn er mich nicht mehr braucht… Wobei – gebraucht hat er mich in dem Sinne ja noch nie. Aber ich denke, ihr wisst, was ich meine, oder?
Diese Angst, ihn zu verlieren, dieses schwere Gefühl des Wissens, die nächsten Wochen nicht mehr neben ihm aufzuwachen und ihn mit einer Tasse Kaffee zu wecken. Es tut weh.
Ich weiß, das sind alles Gedanken, die mir mein Ego einflüstert. Aber sie sind da. Und wenn sie mich überfallen, ganz hinterlistig aus meinem Unterbewusstsein und mit jeder Sekunde lauter und aufdringlicher werden, dann kann ich nicht anders. Dann spuken sie in meinem Kopf herum und ich bekomme Gänsehaut. Es läuft mir eiskalt den Rücken herunter und mir steigen die Tränen in die Augen.
Nein. Einfach nein. Lars Amend (von dessen Büchern ich übrigens ein großer Fan bin) nennt sein Ego den „Brainfucker“. Diese laut leise Stimme in unser aller Kopf. Die Stimme, die uns oftmals abends nichts schlafen lässt.
Hin und wieder sucht er sich auch seinen Weg auf die Bühne in meinem Kopf, um ein riesengroßes Theater zu veranstalten. Er spricht aus ehemaligen Erfahrungen, wiederholt Szenen aus der Vergangenheit und lässt die Gefühle, die ich damals empfunden habe, in mir aufkochen. Schlechte Kombination, die sich manchmal nur zu real und bedrohlich anfühlt. Bis zu dem Moment, in dem ich Abstand von der Situation nehme.
Ich atme tief durch und hole mir mein Gefühl des Vertrauens zurück. Ich vertraue mir, vertraue in P., in uns. Ich vertraue darauf, dass wir es schaffen können und werden. In meiner Magengrube breitet sich ein Gefühl von Wärme aus. Ich denke an die schönen Momente, die schönen Worte, an unsere Pläne und mir wird warm ums Herz. Ich hatte bei P. immer ein gutes Gefühl. Irgendwie wusste ich es. Ich spüre diese innere Ruhe, Gelassenheit, Zuversicht. Eine gewisse Art von Sicherheit. Auch wenn ich nicht immer nach ihr handle.
In mir steckt einfach noch zu viel Druck und Angst aus der Vergangenheit. Aber das ist okay. Wir alle haben unser Päckchen zu tragen. Niemand ist frei von Ballast.
Und niemand versteht mich besser als P.
Wir arbeiten daran. Gemeinsam bauen wir einander auf, schenken uns Sicherheit und Geborgenheit, Verständnis und offene Ohren. Wir verurteilen uns nicht – wir wertschätzen, respektieren uns. So, wie ich es mir immer gewünscht und erträumt habe. So, wie es in einer normalen, gesunden Beziehung sein sollte.
Der Wecker klingelt erneut und reißt mich aus meinem Halbschlaf. Meine Gedanken verstummen. Automatisch drücke ich erneut auf Schlummern.
Nur noch ein bisschen. Ein paar Minuten.
Ich atme tief ein. Sauge seinen Geruch in mich auf. Schließe die Augen erneut und merke das sanfte Auf und Ab seiner Brust. Es beruhigt mich. Seine Arme ziehen mich näher an sich ran.
Der Wecker klingelt erneut und ich ziehe mich vorsichtig aus seiner Umarmung. Wie schnell können bitte neun Minuten vergehen? Meine Füße schlüpfen in die Pantoffeln, die direkt am Bettrand stehen. Ich öffne leise die Türe und bewege mich in Richtung Küche, um meinen Körper mit Koffein versorgen zu können.
Unseren letzten Abend haben wir mit ein paar Folgen The Big Bang Theorie und einer Flasche Wein eng umschlungen auf der Couch verbracht. Während die Kaffemaschine im Hintergrund brummt und das flüssige Gold die Tassen füllt, schaue ich auf das Schlachtfeld im Wohnzimmer. Weingläser, die angebrochene Flasche, Decken, Papiere,… Aber ich werde es erst aufräumen, wenn ich zurück komme. Es gab Wichtigeres in den letzten Stunden.
Wenn ich euch sage, dass ich die vorherigen Tage wie sein Schatten war, wäre das noch untertrieben.
Ich bin eine von diesen „needy Girlfriends“. Eine, die sich ständig darum sorgt, dass es der anderen Person auch gut geht. Wie ein Koala am Bambus hänge ich an dir. Und in einer solchen Situation noch mehr. Immerhin konnte er alleine ins Badezimmer…
Wenn ich´s von Außen betrachte, würde ich mich selbst wahrscheinlich ziemlich nervig finden, aber er hat´s mehr als ausgehalten. Er hat jedes Mal seine Arme geöffnet, mir keinen Kuss verweigert, mich nie von sich weggestoßen und sich auch nie beschwert. Mit einem Lächeln hat er sich seinem Schicksal ergeben und mir all die Aufmerksamkeit geschenkt, die ich ersucht habe. Ich würde behaupten, dass ich mein Bedürfnis nach Nähe und Zuneigung vorerst auffüllen, um in den nächsten Tagen und Wochen hier draus schöpfen zu können.
Die letzten Tropfen perlten von der Maschine und ich balanciere beide Tassen zurück ins Schlafzimmer. P. hatte sich in der Zwischenzeit aufgesetzt und nahm den Kaffee dankbar entgegen. Mit einem Schluck Milch und drei Löffeln Zucker. So, wie er ihn am liebsten trank.
„Es ist schon fast acht Uhr. Wenn wir um halb neun los wollen, müssen wir uns beeilen.“
„Oh je, dann packe ich mal besser meinen Rucksack zu Ende. Wir haben viel zu lange geschlummert.“
Die letzten Tage war er bereits nervös durch die Wohnung gelaufen und hatte überall nachgeschaut, wo eventuell noch etwas von ihm versteckt sein könnte. Koffer wie auch Rucksack waren größtenteils gepackt und es ging lediglich darum, dass er alles aufgeräumt hinterlassen wollte.
Er nahm einen Schluck Kaffee, stand auf und suchte seine Sachen.
Ich hatte mir meine am Vorabend schon zurechtgelegt. Im Moment war es draußen wirklich kalt. Der frische Wind machte es auch nicht angenehmer.
Vor uns lag knapp eine Stunde Fahrt in den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Wir drehten beide ein letztes Mal eine Runde durch die Wohnung. Beim Hinausgehen zog ich die Türe hinter uns zu und schloss ab. Wir nahmen die Metro bis zur Placa Espana, wo wir in den Bus umstiegen. Zum Glück war nicht viel los.
Ich war eher still und wenn wir sprachen, dann über oberflächliche Dinge. Ich hatte Angst, dass sich der Knoten in meinem Hals bereits im Bus lösen und ich vor den wenigen Leuten und ihm losheulen würde.
Und dann war es soweit. Der Bus hatte seine letzte Station erreicht. Wir nahmen seine Sachen und stiegen aus, um in Richtung Flughafeneingang zu gehen.
Und hier endete unsere gemeinsame Reise, unsere gemeinsame Zeit. Ich konnte ihn nicht einmal hinein begleiten. Nur Passagiere mit gültiger Boardingkarte durften weiter. Das Security Personal überprüfte alles.
„Können wir nicht noch hier irgendwo einen Kaffee gemeinsam trinken gehen? Bist du dir sicher, dass du mich nicht noch nach oben begleiten kannst?“ Er schaute mich an, aber wir kannten beide die Antwort.
Jetzt bedeutete es Abschied nehmen. Die ganze Zeit über hatte ich mich zurückhalten können, aber jetzt strömten die Tränen einfach nur über mein Gesicht. Ich hasste Abschiede. Auch wenn sie nur vorübergehend waren.
„Die Zeit wird so schnell vergehen.“ Da waren sie wieder. Diese sechs kleinen Wörter, die in seinen Ohren wahrscheinlich plausibel klangen. Ob er sich das selbst glaubte?
In meinen Ohren hörten sie sich an, wie das Schön Reden einer Situation, die wir nun mal nicht ändern können.
Er nahm mich in den Arm.
„Gott, was werd ich dich vermissen. Jeden Tag“, sagte ich.
„Ich auch, Dummerchen, ich auch.“
Ein letzter Kuss, bevor er sich umdrehte und durch die Drehtür auf die Security zuging. Sein Boarding- und Reisepass wurden überprüft und akzeptiert. Er ging jetzt weiter, drehte sich vor der Rolltrppe erneut um, winkte mir zu und verschwand aus meinem Blickfeld.
Alles in meinem Körper drängte mich dazu, ihm hinterherzulaufen. Ihn anzubetteln, zu flehen, dass er nicht gehen würde.
Aber es war zu spät. Samstagnacht hatte er mir noch erzählt, dass er geschaut hatte, ob und wie er seinen Flug umbuchen konnte. Aber er hatte es nicht getan. Es hätte keinen Sinn gemacht. Und das war nun sein Weg.
Es war jetzt an der Zeit, dass er begann, alles dafür zu tun, damit es ihm besser ging. Die letzten Wochen hatten wir unternommen, worauf ich Lust hatte und gemeinsam Orte besichtigt.
Jetzt war er an der Reihe.
Ich drehte mich um und suchte die nächste Bank, um mich hinzusetzen. Ich hatte ihm versprochen, noch kurz zu warten, bevor ich wieder nach Hause fuhr. Aber ehrlich gesagt, könnte ich sowie nicht in den Flughafen rein, wenn er etwas nicht mitnehmen konnte.
Trotzdem wartete ich ungefähr 20 Minuten, bevor ich mich auf den Weg zum Bus machte. Während ich hier saß, liefen mir schon wieder die Tränen runter und ich wusste genau, warum ich Taschentücher eingepackt hatte. Diese blöden Gefühle! Konnte mal jemand den Hahn abstellen?
Im Bus saß schräg gegenüber auch ein Mann, dem die Tränen lautlos in den Schoß fielen.
`Oh ich weiß nur zu gut, wie du dich grade fühlen musst´, dachte ich mir und blickte aus dem Fenster. Als ich in der Metro war, vibrierte mein Handy plötzlich. P.´s Name erschien auf dem Bildschirm. Mist! War ich zu früh gegangen? Ich hob ab.
„Heyyy! Hat alles gut geklappt. Aber jetzt hab ich noch so viel Zeit am Flughafen! Wo bist du?“
Das Gespräch war kurz, denn P. genoß grade sein Frühstück und die Verbindung in der Metro war sehr schlecht.
Den restlichen Montag verbrachte ich, bis auf die fünf Stunden Arbeit, im Bett. Ich hatte keine Lust etwas zu unternehmen, keine Lust, mich zu bewegen, keine Lust, etwas zu essen.
Ich verfolgte lediglich P´s Flug, um sicherzugehen, dass er gut gelandet war. In London hatte er acht Stunden Aufenthalt, bevor er 16 weitere Stunden nach Argentinien flog.
Und das war es vorerst. P. ist gut in Argentinien angekommen und genießt aktuell den Sonnenschein und die Zeit mit seiner Familie. Mir fällt es schwerer, morgens aus dem Bett zu kommen, geschweige denn nachts einzuschlafen. Ich fühle mich, als wäre ein Teil von mir nicht mehr da und auch wenn ich weiß, dass die Zeit rasend schnell vorbei geht, so vermisse ich ihn doch jeden Augenblick. Und bis es wieder so weit ist, bis ich ihn wieder in meine Arme schließen und küssen kann, werde ich auf ihn warten, ihn aus der Ferne unterstützen.
Denn wenn es Seelenverwandte gibt, dann habe ich meinen in ihm gefunden.
Jetzt zu euch…
Soll ich euch auch die kommenden Monate mitnehmen?
Wollt ihr mehr zu P. wissen, mehr zu unserer Geschichte?
Ihr habt unseren Weg jetzt so weit mitverfolgt, habt die Höhen und Tiefen miterlebt. Ihr seid quasi schon Teil der Geschichte. Ich habe meine Gedanken mit euch geteilt, meine Ängste, meine Gefühle.
CUT
Eigentlich war der Plan, euch P. jetzt hier vorzustellen. Euch von dem wundervollen Mann zu erzählen, in den ich mich verliebt habe.
Aber leider ist das nicht möglich. Manchmal nimmt die Geschichte eine Wendung, manchmal bleibt die Straße nicht gerade und es kommt eine scharfe Kurve. Eine, die wir nicht erwartet haben. Und anstatt die Geschwindigkeit zu drosseln, fährt man mit Vollgas rein.
Die Schwerkraft tut dann ihr Übriges: man bekommt die Kurve nicht. Man fliegt raus.
Wie schwer ihr euch den Unfall vorstellen wollt, überlasse ich euch. Ich für meinen Teil gehe davon aus, dass P. mehr oder weniger unversehrt rauskommen wird. Möglicherweise steigt er einfach in ein anderes Fahrzeug und setzt seine Reise fort.
Wie das da bei mir aussieht, weiß ich noch nicht genau. Es braucht Zeit.
Aber so ist das, oder? Wenn sich eine Person verliebt und die andere nicht. Man hat alles versucht, alles gegeben. Aber am Ende hat es dann doch nicht gereicht.
Und ich will meine Zeit nicht mit jemandem verbringen, der nicht das gleiche fühlt und es wahrscheinlich auch nicht fühlen wird. Wenn bis jetzt der letzte Funke nicht übergesprungen ist, wird es auch in Zukunft nicht geschehen.
Also bleibt P. in 2020. Ich nehme ihn nicht mit ins neue Jahr. Denn hier habe ich nur Platz für Menschen, die mich lieben, wertschätzen und aufbauen. Nicht, dass er das nicht getan hätte, aber wir schauen einfach nicht in die gleiche Richtung. Ich weiß, was ich möchte und das stimmt nicht mit seinen aktuellen Wünschen und Vorstellungen überein und noch weniger mit seinen Gefühlen.
Die Erkenntnis hat mich wieder aus der Bahn geworfen. Ich hatte nicht damit gerechnet. Nach den letzten Wochen und Monaten dachte ich wirklich, dass wir uns gefunden hätten. Aber wenn man dann irgendwann merkt, dass von einer Seite mehr kommt als von der anderen, stellt man Fragen. Ich habe gelernt, meine Gedanken und Gefühle zu äußern, mit dem Risiko, dass mir das Ergebnis nicht gefallen könnte. Aber immerhin hat man danach Klarheit und kann weitermachen oder daran arbeiten. In P.´s Fall war es so, dass er es versucht hat. Er hat mir gesagt, dass ich alles verkörpere, wovon er immer bei einer Frau geträumt hat. Aber es reicht nicht. Es fehlte etwas. Und ich möchte nicht vergebens darauf warten, hoffen, dass dieses Etwas eventuell doch noch auftaucht. Realistisch gesehen wird das nämlich nicht passieren.
Dieser Erkenntnis tut weh. Sie nimmt mir die Luft zum Atmen. Ich fühle mich etwas verloren und weiß grade nicht so genau wohin mit mir. In meinem Umfeld sind gefühlt alle glücklich verliebt. Auf Instagram sehe ich ein Couple Bild nach dem anderen. Und es tut weh. Ich dachte, ich hätte die Person gefunden, die eine. Und doch stehe ich hier wieder allein.
Ich wünsche mir auch eine glückliche und liebevolle Beziehung. Ich habe keine Lust mehr auf diese Pleiten. Auf Versuche.
Ich möchte geliebt werden, wie ich liebe. Mit allem drum und dran. Mit Zärtlichkeit und Aufmerksamkeit. Auch ich möchte morgens einen Kaffee ans Bett gebracht bekommen, einen Zettel in meiner Manteltasche finden oder mit einer lieben Nachricht am Morgen aufwachen. Ich möchte jemanden, der nach Hause kommt und einfach so eine Rose mitbringt, weil you know ich bin toll und mache jemanden glücklich. Ich möchte jemanden, der nicht genug von mir bekommt. Jemanden, der mich vermisst, sobald wir 5 Minuten voneinander getrennt sind. Jemanden, der mit mir in die Zukunft schaut und all die schönen Dinge sieht.
P. hatte, beziehungsweise hat immer noch, so viele wundervolle Eigenschaften, aber es hat nicht für mich gereicht. Die Frau, in die er sich irgendwann verlieben wird, wird unglaublich glücklich sein. Ich wünschte, ich wäre es gewesen. Aber das Leben hat andere Pläne.
Also rede ich mir ein, dass da draußen irgendwo eine richtige Granate auf mich wartet, die mir all das und mehr geben wird.
Und für euch bedeutet das: mehr Dating Storys, sobald ich mich erholt habe!
Ich hoffe von Herzen, dass euer Start ins Jahr 2021 besser war.
Ich für meinen Teil stelle keine Erwartungen, Ansprüche und nehme mir auch nichts vor.
2 Comments
Unglaublich toll geschrieben! Ich habe Gänsehaut bekommen und durch die Audio Funktion konnte man noch viel mehr mit dir mitfühlen. Alles was du gegen Ende schreibst ist so wahr es wird wieder bergauf gehen. Ich wünsche dir von Herzen alles Gute für das neue Jahr!
Vielen lieben Dank Caroline. Ich freue mich sehr, dass Du Dir die Zeit genommen hast, den Post zu lesen und auch zu kommentieren. 🙂
Ich wünsche Dir ebenfalls weiterhin alles Gute 🥰